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1. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 24

1908 - Schleswig : Bergas
24 die Laute, ein Saiteninstrument, und seine Kinder sangen liebliche Lieder dazu. Doch auch im Unglück verlor der teure Gottesmann niemals den Mut. Als seine Tochter Magdalena schwer erkrankte, sprach Luther zu ihr: „Magdalenchen, mein Töchterlein, du bleibst gerne hier bei deinem Vater und ziehst auch gerne hin zu jenem Vater?" Das Kind erwiderte: „Ja, Herzensvater, wie Gott will." Und zu seiner Frau, die wegen der kranken Tochter sehr traurig war und weinte, sagte er: „Liebe Käthe, bedenke doch, wo sie hin kommt." Am folgenden Tage starb Magdalena. Als man sie in den Sarg legte, sprach der Vater: „Du liebes Lenchen, wie wohl ist dir geschehen! Du wirst wieder auferstehen und leuchten wie ein Stern!" Und beim Begräbnis rief Luther zuversichtlich aus: „Jesus Christus ist die Auf- erstehung und das Leben; wer an ihn glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe!" 12. In seinem 63. Lebensjahr mußte Luther nach Eisleben reisen. Hier wurde er plötzlich schwer krank. Als er fühlte, daß er sterben mußte, betete er: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!" Darauf — es war am 18. Februar 1546 — verschied der Reformator der christlichen Kirche. In ganz Deutschland war große Trauer. Luthers Leichnam wurde nach Wittenberg gebracht und in der dortigen Schloßkirche beigesetzt. In Worms ist Luther ein großes, herrliches Denkmal gesetzt worden. 22'♦ Der Dreißigjährige Krieg. (1618—1648) 1. Die Reformation fand in vielen Ländern Eingang, z. B. in Branden- burg, Sachsen, Böhmen, Norwegen und Schweden. Darüber ärgerten sich die Katholiken. Obgleich die Protestanten in Böhmen vom Kaiser das Recht erhalten hatten, Kirchen und Schulen zu bauen, ließ der Erzbischof von Prag doch eine evangelische Kirche niederreißen und eine andre schließen. Die Evangelischen beschwerten sich hierüber beim Kaiser, wurden aber mit harten Worten abgewiesen. Dies empörte sie. Sie griffen zu den Waffen, und so entstand zwischen den Katholiken und Protestanten ein Religionskrieg in Deutschland, der im Jahre 1618 begann, dreißig Jahre laug dauerte und deshalb der Dreißigjährige Krieg genannt wird. 2. An der Spitze des katholischen Heeres stand der deutsche Kaiser, die Führer des protestantischen Heeres waren einige deutsche Fürsten. Der Kaiser hatte zwei sehr tapfere Feldherren, namens Tilly und Wallenstein, die die Protestanten in mehreren Schlachten besiegten. Schon befahl der Kaiser, die katholischen Fürsten sollten ihre evangelischen Untertanen mit Gewalt zur katholischen Kirche zurückführen, da sandte Gott den Protestanten in ihrer größten Not einen Retter ans dem Norden. 3. Dieser Retter war der fromme und tapfere Schwedenkönig Gustav Adolf. Er wollte seinen unglücklichen Glaubensbriidern in Deutschland beistehen und landete deshalb im Jahre 1630 mit einem kleinen, aber tapfern Heere in Pommern. Sofort nach seiner Landung siel der fromme König auf die Kniee nieder und flehte Gott um Beistand an. Als der Kaiser von Gustav Adolfs Ankunft hörte, sagte er verächtlich: „Wir haben ein neues Feindel bekommen"; Tilly aber sagte ernst: „Majestät, einen rechten

2. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 25

1908 - Schleswig : Bergas
25 Feind!" Gustav Adolf ließ täglich in seinem Heere Gottesdienst abhalten. Vor jeder Schlacht ließ er beten. Jede Plünderung war verboten. — Zu- nächst vertrieb Gustav Adolf die Katholiken ans Pommern, Mecklenburg und Brandenburg, fast überall vom evangelischen Volke mit stürmischem Jubel begrüßt. Als er erfuhr, daß Tilly die protestantische Stadt Magdeburg belagerte, beschloß er, den Magdeburgern zu Hilfe zu eilen. Doch ehe Gustav Adolf mit seinem Heere vor der bedrängten Stadt erschien, ließ Tillh plötzlich die Geschütze abfahren und zog sich mit seinem Heere zurück. In Magdeburg war große Freude hierüber; denn die Bewohner glaubten, Tilly Gustav Adolfs Tod bei Lützen. fliehe vor Gustav Adolf. Unbesorgt gingen sie deshalb abends zu Bett, und nur wenige Wachen wurden für die Nacht ausgestellt. Doch als die Magde- burger noch tief im Schlafe lagen, erschien plötzlich der listige Tilly mit seinem Heere wieder vor der Stadt und erstürmte und eroberte sie. Die unglück- lichen Bewohner ereilte eine harte Strafe; sie wurden mißhandelt, ersäuft und verbrannt. Weder Kinder, noch Weiber noch Greise wurden geschont. 30000 Menschen kamen ums Leben. Alle Straßen waren mit Leichen bedeckt. Auch die Häuser züildeten die Feinde an, und nach kurzer Zeit war die herrliche Stadt ein großer Trümmerhaufen. — Hierüber ergrimmte Gustav Adolf. Er zog gegen Tilly und besiegte ihn im Jahre 1631 bei Breiten- feld, nicht weit von Leipzig, und im folgenden Jahre am Lech. Hier wurde Tilly schwer verwlindet und starb bald darauf. 4. Nun war es Gustav Adolfs Aufgabe, Wallenstein zu besiegen. Beide trafen im Jahre 1632 bei Lützen (zwischen Weißenfels und Leipzig) zusammen.

3. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 26

1908 - Schleswig : Bergas
26 Der fromme Schwedenkönig ließ vor der Schlacht Gottesdienst abhalten, und seine Krieger sangen das Lied: „Ein' feste Burg ist unser Gott." Darauf schwang sich Gustav Adolf auf sein Pferd, stellte sich an die Spitze seines Heeres und rief: „Jesu, hilf mir heute streiten!" Dann zog er mutig dem Feinde entgegen. Lange wogte der Kampf hin und her. Plötzlich bemerkte der König, daß ein Teil der Schweden zurückweichen wollte. Er eilte den Bedrängten an der Spitze einer Reiterschar zu Hilfe. Als er aber weit voranspreugte, wurde er von mehreren Kugeln getrosten. Mit den Worten: „Mein Gott, mein Gott!" sank der glaubensstarke Held tot vom Pferde, Die Schweden rächten den Tod ihres geliebten Königs. Unwiderstehlich warfen sie alles vor sich nieder und gewannen den Sieg. — Zwei Jahre später wurde Wallenstein ermordet. 5. Bald darauf mischten sich auch die Franzosen in den Krieg. Sie schlossen mit den Schweden ein Bündnis, um die Länder am Rheine an sich zu reißen. Deshalb dauerte der schreckliche Krieg uach dem Tode Gustav Adolfs noch 16 Jahre lang. 6. Im Dreißigjährigen Kriege wurden Tausende von Städten und Dörfern zerstört; meilenweit konnte man gehen, ohne ein Haus zu sehen. Zum Landban fehlten Saatkorn und Zugvieh, deshalb lagen die Felder wüste da. Bon der Bevölkerung Deutschlands aber wurde die Hälfte durch Schwert, Huuger und Seuchen hinweggerastt; in manchen Gegenden gab es keine Menschen mehr, die Leichen zu begraben. Wer damals durch unser Vaterland zog, dem traten die Tränen in die Augen. Alles Volk seufzte und sehnte sich uach Frieden. Endlich — es war im Jahre 1648 — wurde der Friede zu Osnabrück geschlossen. Die Protestanten erhielten die gleichen Rechte wie die Katholiken; sie durften Kirchen und Schulen bauen, besondere Feiertage abhalten, und wer ihren Gottesdienst störte, wurde von der Obrigkeit bestraft. Unser Vaterland aber verlor das schöne Elsaß an die Franzosen. 33. Martin Rinkart, der Dichter des Liedes: „Nun danket alle Gott." 1. Martin Rinkart war zur Zeit des 30jährigen Krieges Prediger zu Eilenburg in der Provinz Sachsen. Daselbst durchlebte er alle Schrecken des Krieges. Zunächst wütete in Eilenbnrg die furchtbare Pest. Es starben an dieser Krankheit täglich 40 — 50 Personen der Stadt, im ganzen 8000. Rinkart half täglich dreimal die Pestleichen beerdigen; jedesmal wurden 10 —12 Leichen zusammen in eine Grube gesenkt. Zur Verwunderung aller blieb er dabei völlig gesund. 2. Darauf folgte eine ebenso furchtbare Huugersnot. 20—30 Per- sonen liefen in dieser schrecklichen Zeit einem Hunde oder einer Katze nach, um sie einzufangen und zu verspeisen. Einmal zankten sich 40 Personen um eine tote Krähe. Sogar das Aas wurde nicht verschmäht. In dieser Not sannnelten sich bisweilen 400 — 800 Menschen vor Rinkarts Lür und flehten um eine Gabe. Der edle Mann gab auch sein Letztes hin und litt oft selbst Mangel, nur um andern zu helfen.

4. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 25

1899 - Schleswig : Bergas
25 Feind!" Gustav Adolf ließ täglich in seinem Heere Gottesdienst abhalten. Vor jeder Schlacht ließ er beten. Jede Plünderung war verboten. — Zu- nächst vertrieb Gustav Adolf die Katholiken aus Pommern, Mecklenburg und Brandenburg, fast überall vom evangelischen Volke mit stürmischem Jubel begrüßt. Als er erfuhr, daß Tilly die protestantische Stadt Magdeburg belagerte, beschloß er, den Magdeburgern zu Hülse zu eilen. Doch ehe Gustav Adolf mit seinem Heere vor der bedrängten Stadt erschien, ließ Tilly plötzlich die Geschütze abfahren und zog sich mit seinem Heere zurück. In Magdeburg war große Freude hierüber; denn die Bewohner glaubten, Ticky Gustav Adolfs Tod bei Lützen. fliehe vor Gustav Adolf. Unbesorgt gingen sie deshalb abends zu Bett, und nur wenige Wachen wurden für die Nacht ansgestellt. Doch als die Magde- burger ltoch tief im Schlafe lagen, erschien plötzlich der listige Tilly mit seinem Heere wieder vor der Stadt, erstürmte und eroberte dieselbe. Die un- glücklichen Bewohner ereilte eine harte Strafe; sie wurden mißhandelt, ersäuft und verbrannt. Weder Kinder, noch Weiber, noch Greise wurden geschont. 30 000 Menschen kamen nms Leben. Alle Straßen waren mit Leichen be- deckt. Auch die Häuser zündeten die Feinde an, und nach kurzer Zeit war die herrliche Stadt ein großer Trümmerhaufen. — Hierüber ergrimmte Gustav Adolf sehr. Er zog gegen Tilly und besiegte ihn im Jahre 1631 bei Breiten - feld, nicht weit von Leipzig, und im folgenden Jahre am Lech. Hier wurde Tilly schwer verwundet und starb bald darauf. 4. Nun war es Gustav Adolfs Aufgabe, Wallenstein zu besiegen. Beide trafen im Jahre 1632 bei Lützen (zwischen Weißenfels und Leipzig) zusammen.

5. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 24

1899 - Schleswig : Bergas
24 sie aber trotzdem streng. Dennoch war in seinem Hanse jedermann heiter. Oft spielte Luther die Laute, ein Saiteninstrument, und seine Kinder sangen liebliche Lieder dazu. Aber auch im Unglück verlor der teure Gottesmann niemals den Mut. Als seine Tochter Magdalena schwer erkrankte, sprach Luther zu ihr: „Magdalenchen, mein Töchterlein, du bleibest gerne hier bei deinem Vater und ziehest auch gerne hin zu jenem Vater?" Das Kind erwiderte: „Ja, Herzensvater, wie Gott will." Und zu seiner Frau, welche wegen der kranken Tochter sehr traurig war und weinte, sagte er: „Liebe Käthe, bedenke doch, wo sie hinkommt." Am folgenden Tag starb Magdalena. Als man sie in den Sarg legte, sprach der Vater: „Du liebes Leuchen, wie wohl ist dir geschehen! Du wirst wieder auferstehen und leuchten wie ein Stern!" Und beim Begräbnis rief Luther zuversichtlich aus: „Jesus Christus ist die Auferstehung und das Leben; wer an ihn glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe!" 12. In seinem 63. Lebensjahre mußte Luther nach Eisleben reisen. Hier wurde er plötzlich schwer krank. Als er fühlte, daß er sterben mußte, betete er: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!" Daraus - es war am 18. Februar 1546 — verschied der Reformator der christlichen Kirche. In ganz Deutschland war große Trauer. Luthers Leichnam wurde nach Wittenberg gebracht und in der dortigen Schloßkirche beigesetzt. In Worms ist Luther ein großes, herrliches Denkmal gesetzt worden. 22. Der dreißigjährige Krieg. (4618—1648) 1. Die Reformation fand in vielen Ländern Eingang, z. B. in Branden- burg, Sachsen, Böhmen, Norwegen und Schweden. Darüber ärgerten sich die Katholiken sehr. Obgleich die Protestanten in Böhmen vom Kaiser das Recht erhalten hatten, Kirchen und Schulen zu bauen, ließ der Erzbischof von Prag doch eine evangelische Kirche niederreißen und eine andere schließen. Die Evangelischen beschwerten sich hierüber beim Kaiser, wurden aber mit harten Worten abgewiesen. Dies empörte sie. Sie griffen zu den Waffen, und so entstand zwischen den Katholiken und Protestanten ein Religionskrieg in Deutschland, welcher im Jahre 1618 begann, dreißig Jahre lang dauerte und deshalb der dreißigjährige Krieg genannt wird. 2. An der Spitze des katholischen Heeres stand der deutsche Kaiser, die Führer des protestantischen Heeres waren einige deutsche Fürsten. Der Kaiser hatte zwei sehr tapfere Feldherren, Namens Tillp und Wallenstein, welche die Protestanten in mehreren Schlachten besiegten. Schon befahl der Kaiser, die katholischen Fürsten sollten ihre evangelischen Unterthanen mit Gewalt zur katholischen Kirche zurückführen, — da sandte Gott den Pro- testanten in ihrer größten Not einen Retter ans dem Norden. 3. Dieser Retter war der fromme und tapfere Schwedenkönig Gustav Adolf. Derselbe wollte seinen unglücklichen Glanbensbrüdern in Deutsch- land beistehen und landete deshalb im Jahre 1630 mit einem kleinen, aber tapferen Heere in Pommern. Sofort nach seiner Landung siel der fromme König auf die Kniee nieder und flehte Gott um Beistand an. Als der Kaiser von Gustav Adolfs Ankunft hörte, sagte er verächtlich: „Wir haben ein neues Feindet bekommen"; Tillp aber sagte ernst: „Majestät, einen rechten

6. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 26

1899 - Schleswig : Bergas
26 Der fromme Schwedenkönig ließ vor der Schlacht Gottesdienst abhalten, und feine Krieger fangen das Lied: „Ein' feste Burg ist unser Gott." Darauf schwang sich Gustav Adolf auf sein Pferd, stellte sich an die Spitze feines Heeres und rief: „Jesu, hilf mir heute streiten!" Dann zog er mutig dem Feinde entgegen. Lange wogte der Kampf hin und her. Plötzlich bemerkte der König, daß ein Teil der Schweden zurückweichen wollte. Er eilte den Bedrängten an der Spitze einer Reiterschar zu Hülfe. Als er aber weit voranfprengte, wurde er von mehreren Kugeln getroffen. Mit den Worten: „Mein Gott, mein Gott!" sank der glaubensstarke Held tot vom Pferde. Die Schweden rächten den Tod ihres geliebten Königs. Unwiderstehlich warfen sie alles vor sich nieder und gewannen den Sieg. — Zwei Jahre später wurde Wallenstein ermordet. 6. Bald darauf mischten sich auch die Franzoseu in den Krieg. Sie schlossen mit den Schweden ein Bündnis, um die Länder am Rheine an sich zu reißen. Deshalb dauerte der schreckliche Krieg nach dem Tode Gustav Adolfs noch 16 Jahre lang. 6. Im dreißigjährigen Kriege wurden Tausende von Städten und Dörfern zerstört; meilenweit konnte man gehen, ohne ein Haus zu sehen. Zum Laudbau fehlten Saatkorn und Zugvieh, deshalb lagen die Felder wüste da. Von der Bevölkerung Deutschlands aber wurde die Hälfte durch Schwert, Hunger und Seuchen hinweggerafft; in manchen Gegenden gab es keine Menschen mehr, die Leichen zu begraben. Wer damals durch unser Vaterland zog, dem traten die Thränen in die Angen. Alles Volk seufzte und sehnte sich nach Frieden. Endlich — es war im Jahre 1648 — wurde der Friede zu Osnabrück geschlossen. Die Protestanten erhielten die gleichen Rechte wie die Katholiken; sie dursten Kirchen und Schulen bauen, besondere Feiertage abhalten, und wer ihren Gottesdienst störte, wurde von der Obrigkeit bestraft. Unser Vaterland aber verlor das schöne Elsaß an die Franzosen. 23. Martin Rinkart, der Dichter des Liedes: „Nun danket alle Gott." 1. Martin Rinkart war zur Zeit des 30 jährigen Krieges Prediger zu Eilenburg iu der Provinz Sachsen. Daselbst durchlebte er alle Schrecken dieses Krieges. Zunächst wütete in Eilenburg die furchtbare Pest. Es starben an dieser Krankheit täglich 40—50 Personen der Stadt, im ganzen 8000. Rinkart hals täglich dreimal die Pestleichen beerdigen; jedesmal wurden 10—12 Leichen zusammen in eine Grube gesenkt. Zur Verwunderung aller blieb er dabei völlig gesund. 2. Daraus folgte eine ebenso furchtbare Hungersnot. 20—30 Per- sonen liefen in dieser schrecklichen Zeit einem Hunde oder einer Katze nach, um sie einzufangeu und zu verspeisen. Einmal zankten sich 40 Personen um eine tote Krähe. Sogar das Aas wurde nicht verschmäht. In dieser Not sammelten sich bisweilen 400—800 Menschen vor Rinkarts Thür und siehten um eine Gabe. Der edle Mann gab auch sein Letztes hin und litt oft selbst Mangel, nur um anderen Helsen zu können.
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